Bündnis gegen rechts

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Das Bündnis gegen rechts ist eine von Michel Friedman, dem Sprecher der Bundesregierung, Uwe-Karsten Heye und dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, gegründete Initiative zur Aufklärung und zum Ausdruck einer Haltung gegen rechte Politik.[1]

Geschichte

Im August 2000 beschloss die Stadtverordnetenversammlung mit den Stimmen von SPD, CDU, Grünen und der Wählergemeinschaft "Freie Maintaler" der Initiative beizutreten. Die Stadt sollte ihre Aufklärungsarbeit zur Geschichte und den Folgen des Nationalsozialismus in Schulen und Jugendgruppen ausbauen und dem "rechten Terror" deutlich und klar entgegentreten. Die Republikaner stimmten dagegen.[2]

Einzelnachweise

  1. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.08.2000, Nr. 201, S. 68.
  2. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.08.2000, Nr. 201, S. 68.